Donnerstag, 19. Dezember 2013

Gez gebühren ab 2014

Gez gebühren ab 2014


Die Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio (gegen Gebühr Abholservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio) früher als GEZ,gez gebühren ab 2014 die Abkürzung für Gebühreneinzugszentrale der Öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in der Bundesrepublik Deutschland) ist eine gemeinsame Einrichtung der in Deutschland öffentlichen Rundfunkanstalten ZDF, Deutschland bekannt und die ARD-Landesrundfunk Institutionen, die ihren Sitz in Köln.gez gebühren ab 2014

 Die Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio ist für die Erhebung von Lizenzgebühren. Pflichtlizenzgebühren für jeden Haushalt in der Rundfunkfinanzierungsstaatsvertrag (Staatsvertrag über die Finanzierung des Rundfunks) eingestellt.gez gebühren ab 2014 Seit 2013 müssen diese Gebühren, die von jedem Haushalt in Deutschland gezahlt werden, unabhängig davon, ob der Haushalt tatsächlich hat die Fähigkeit, sich die Sendungen zu empfangen. gez gebühren ab 2014

Die Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio ist ein Zusammenschluss von Verwaltungen des öffentlichen Rechts und hat keine Rechtsfähigkeit. Er arbeitet als gemeinsame Rechenzentrum der ARD-Landesrundfunkeinrichtungen, das ZDF und das Deutschlandradio und wird beauftragt, Verwaltungsaufgaben in der Sammlung von Lizenzgebühren durchzuführen. Es wurde von einer Verwaltungsvereinbarung erstellt. gez gebühren ab 2014

Die Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio ist daher nicht eine juristische Person für sich, sondern ein Teil der öffentlichen Rundfunkanstalten. Doch die Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio ist eine Behörde im materiellen Sinne nach dem Verwaltungsverfahrensgesetz der Bundesrepublik Deutschland (VwVfG), weil sie mit der Durchführung von Aufgaben der öffentlichen Verwaltung erhoben. Sie führt diese Aufgaben im Auftrag der Landesrundfunkanstalten. gez gebühren ab 2014

Die Lizenzen Gebühren für Radio, Fernsehen und Neue Medien in Höhe von 17,98 € pro Monat, ab 1. Januar 2009 auf. Für den Radioempfang allein, war die monatliche Gebühr 5,76 €.
Am 9. Juni 2010 wurde es von Gouverneure beschlossen, dass die Universität Heidelberg Professor Paul Kirchhof-Modell einer pauschalen Haushaltslizenzgebühr würde im Jahr 2013 eingeführt werden. Das Modell schlägt vor, die Lizenzgebühren als Pauschalbetrag pro Haushalt erheben, unabhängig von der Anzahl der Rundfunkempfangsgeräte vorhanden sind, oder auch, ob irgendwelche Geräte vorhanden sind überhaupt.

 Dies bedeutet eine Neuordnung der GEZ, und dass die Rundfunkgebührenbeauftragten werden nicht mehr von der staatlichen Rundfunkanstalten verwendet werden. Die monatliche Gebühr pro Haushalt bei 17,98 € liegen, das bisher für den Fernsehempfang zu bezahlen. Teilnehmer, die bisher nur ein Radio oder ein "neuartiges Rundfunkempfangsgerät", aber kein TV-Gerät registriert ist, wird ihre Lizenz Gebührenerhöhung um 212% zu sehen (von 5,76 € auf 17,98 €), jedoch Haushalte, die bisher mehrere Lizenzgebühren zahlen müssen weniger zahlen.gez gebühren ab 2014

Beginnend am 1. Januar 2013 an sind die Menschen mit Behinderungen nicht mehr von der Zahlung von Lizenzgebühren befreit, müssen aber ein Drittel der Haushaltspauschale von 17,98 € zu zahlen. Nach den bisherigen Regelungen, die gehörlose und schwerhörige Zuschauer mit Behinderung Identifikationskarten bezeichnet GL (Gehörlosigkeit - Taubheit) und RF (Rundfunk - Radio) war befreit."Gez gebühren ab 2014 "Allerdings fingen sie an, im Jahr 2013 trotz weniger Stunden Programm mit geschlossenen Untertitel bei. The Sign Dialog, der Arbeitsgruppe des Bundesverbandes der Gehörlosen, wurde nominiert, dass sie eher bereit sind, den vollen Preis zu bezahlen, wenn die Marke von 100% geschlossenen Untertitel Programmierung erreicht worden sind.

Im Jahr 2010 hat die GEZ erhobenen Lizenzgebühren für die Landesrundfunkanstalten 7,65 Milliarden €, die Kosten für die Erzeugung von 160,5 Mio. €, was etwa 2,13% des Gesamtumsatzes oder 3,83 € pro Teilnehmer. Zusätzliche Kosten sind in den staatlichen Rundfunkanstalten durch die sogenannten Beauftragtendienste (Kommissar Dienstleistungen) erzeugt, diese Ausgaben für die Lizenzgebühr Sammlung belief sich auf 184.970.000 € im Jahr 2007, nach der ARD-Jahrbuch 2008.
Nach dem Jahresbericht 2010 beschäftigte die GEZ 1148 Personen. gez gebühren ab 2014

Die Landesrundfunkanstalten und die GEZ sind, sind berechtigt, zu speichern und zu verwalten alle Daten der Teilnehmer, die notwendig ist, um ihre Aufgaben zu erfüllen.gez gebühren ab 2014

 Das Statistische Bundesamt Deutschland zählt 39 Millionen Privathaushalte, während die GEZ ab 2004 hält 41,2 Mio. Teilnehmer Datensätze. Dazu gehören 2,2 Millionen Datensätzen von de-registrierten Teilnehmern. Die GEZ bleibt daher eine der umfangreichsten Datenbanken über die Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland. gez gebühren ab 2014

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Eine weitere Quelle der Daten sind Einwohnermeldeämter. Diese zukunfts Neuzulassungen und Änderungen der Registrierung an die GEZ.gez gebühren ab 2014 Im Jahr 2002 über deutschen Zulassungsbehörden über 12 Millionen Datensätzen der Bürger an die GEZ. gez gebühren ab 2014

Um nicht registrierte Teilnehmer verfolgen, vergleicht der GEZ ihre Datenbank mit zusätzlich erworbenen Datensätzen aus gewerblichen Adressenverkäufer. Dies wird durch den Rundfunkstaatsvertrag (RStV) legitimiert.gez gebühren ab 2014

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